Beiderseitiges Unverständnis prägte die Beziehung von Römern und Christen. Die an den römischen Kaiser gerichteten Apologien dienten den Christen dazu, ihre christliche Identität zu erläutern. Der Verfasser Justin sieht im Christentum die wahre Philosophie. Er möchte außerdem die Juden bekehren, denen er vorwirft, die Botschaft Gottes verfälscht zu haben.