Ende des 4. Jh. ist das Christentum im Römischen Reich weit etabliert, 380 erhebt es Kaiser Theodosius sogar zur Staatsreligion. Mit der Plünderung Roms im Jahr 410 geraten jedoch die Grundfesten des Reichs ins Wanken. Viele Römer geben der neuen Staatsreligion die Schuld an dem Desaster. Doch welche Bedeutung hatte die Erhebung des Christentums zur Staatsreligion wirklich?