Es ist früh am Morgen im Spencer-Dorf. Karl-Gustav ist als einziger schon wach. Ihn treibt die Suche nach einer Idee für einen neuen Song. Er probiert ein wenig auf seinem Saxophon herum und wandert durch das noch schlafende Dorf. durch den angrenzenden Wald bis hinein in die nahe gelegene Stadt und klopft bei Spen-cer an. Der ist noch gar nicht so richtig fertig, er muß noch duschen, Zähne putzen und während dieser Prozedur schildert Karl-Gustav ihm seine Sorgen. Doch immer dann, wenn Karl-Gustav denkt, er hätte gerade eine Idee für ein neues Lied, kann Spencer ihm beweisen, daß die Quietschbeus gerade diesen Song schon einmal gespielt haben.