Jahrelang soll er Rebellen und Terroristen versorgt haben, Interpol jagte ihn seit 2002, dann ging er US-Agenten 2008 in Thailand ins Netz: der russische Waffenhändler und frühere KGB-Agent Wiktor But. Ein New Yorker Gericht verurteilt ihn schließlich zu 25 Jahren Haft. Buts Spitzname war "Merchant of Death" ("Händler des Todes"). Die Dokumentation erzählt anhand von Buts eigenen Amateurfilmaufnahmen und schriftlichen Aufzeichnungen aus dem bewegten Leben des berüchtigten Mannes, der den Stoff für Andrew Niccols Film "Lord of War - Händler des Todes" lieferte.